Kapelle St. Wolfgang und St. Wendelin

Der spätgotische Kirchenbau mit Turm wurde 1523 erbaut.

Sankt Ulrich und Afra Zehentstadel

Der Zehentstadel war ursprünglich der Sammlungsort der Abgaben (Steuern und Naturalien) für das Augsburger Kloster.

Spätmittelalterliches Sühnekreuz

Im 15./16. Jahrhundert wurden Totschlagsfälle durch Buße, Sühnekreuz, Geldstrafen und Rentenzahlungen gesühnt.

Unteres Schlößchen

In unregelmäßiger Reihenfolge bietet der barocke Rundsaal im ersten Stock des Unteren Schlößchens einen ansprechenden Rahmen für kulturelle Anlässe

Mittlere Mühle

Hier finden Sie alle Informationen zur Mittleren Mühle.

Mittleres Schlößchen

Der zweigeschossige Massivbau des Mittleren Schlößchens mit Turm- und Erkeranbau soll 1630 als Sommerresidenz der Augsburger Fürstbischöfe errichtet worden sein.

Heilig-Kreuz-Schlößchen

Das Magd- und Waschhaus des ehemaligen Fugger-Landschlösschens

Obere Mühle

Die Obere Mühle wurde schon vor fünfhundert Jahren erwähnt und sie ist heute noch mit dem Hofladen Hefele in Betrieb.

Rathaus

Das Rathaus der Stadt Bobingen wurde 1962 errichtet, der Umbau und die Erweiterung erfolgten 1990.

Katholische Stadtpfarrkirche "St. Felizitas"

Der monumentale Kirchenbau mit romanischem Turm und dem spätgotischem Baukörper ist dem Jahr 1200 zuzurechnen.

Gedenkstein zur Lechfeldschlacht

Akademische Bildhauerin Gisela Heim, Kulturpreisträgerin der Stadt Bobingen

Cosimosinisches Schlößchen

Um 1630 kaufte der Augsburger Stadtrat dem florentinischen Junker Cosimo Sini das Schlößchen ab. Heute ist ein Rest der barocken Innenausstattung erhalten, ebenso wie der Barock-Dachstuhl mit Kornschütten und Andreaskreuzen.

Oberes Schlößchen

Der Renaissancebau war der letzte Amts- und Gerichtssitz bis 1803.

Meilenstein der historischen Römerstraße

Historischer Meilenstein an der römischen Wegverbindung von Augsburg (Augusta vindelicorum) über Kempten (Cambodunum) nach Oberitalien.

Rokoko-Wallfahrtskirche

Nachdem schon 1451 hier eine „Maria-Hilf" Kirche stand, wurde 1751 unter der Leitung des bischöflichen Hofbaumeisters Franz Kleinhans eine architektonische Sonderleistung geschaffen, die in der Region als der gelungenste zentralisierende Langhausbau im Rokoko-Stil gilt.